Kürzlich habe ich den Film “Ein Sommer in New York” von Tom McCarthy gesehen. Er trägt ein aktuelles Thema zum Inhalt und hat mich tief berührt.
Recentemente ho visto il fim “L’ospite Inatteso” di Tom McCarthy. Mi ha colpito molto!
Prof. Walter Jale, der sich seit dem Tod seiner Frau bemüht, seine Arbeit auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wird zu einer Konferenz nach New York geschickt. Als er nach vielen Jahren in seine dortige Wohnung zurückkehrt, trifft er dort auf die beiden illegalen Einwanderer Tarek und Zainab. Die Wohnung wurde dem Pärchen illegal vermietet und so verlassen die beiden überstürzt die Wohnung aus Angst, die Behörden könnten von ihnen erfahren. Aus Mitgefühl lässt Walter sie jedoch für einige Zeit bei sich wohnen. Er freundet sich mit Tarek an und erhält von ihm Unterricht an der Djembé. Walter, der zuvor erfolglos versucht hatte, Klavier spielen zu lernen, gewinnt so etwas von seiner Lebensfreude zurück.
HIER und HIER seht ihr einen Filmausschnitt.
Walter ha più di sessant’anni, un lavoro in università che è diventato una routine, una moglie pianista scomparsa e un figlio che non vede mai. Vive in uno stato di continuo isolamento interrotto soltanto dalle note di un pianoforte che non riesce a suonare. Quando, per lavoro, si trasferirà a New York, troverà nella propria abitazione un immigrato clandestino con cui pian piano comincerà a condividere tutto.
QUÌ e QUÍ potete vedere un’anteprima del film.
Potete prenderlo in prestito alla biblioteca dell’Eurac.
Absolut sehenswert! Assolutamente da vedere!
by Helene
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